Resonanz

Soziale Medien sind der effektivste Weg, um Markenbekanntheit aufzubauen. Egal ob Start-up oder etabliertes Unternehmen – wer nicht sichtbar ist, findet nicht statt.

Die Vorteile: Unternehmen können ohne Umwege mit ihren Kunden kommunizieren, Feedback erhalten, Fragen beantworten und ein echtes Beziehungsgefühl aufbauen.

Im Vergleich zu klassischen Werbekanälen sind soziale Medien oft günstiger – und zielgerichteter durch präzises Targeting.

Wer regelmäßig authentische, relevante Inhalte teilt, wirkt transparent, nahbar und kompetent – das stärkt das Vertrauen in die Marke.

In kritischen Situationen ist schnelles und gezieltes Kommunizieren entscheidend – Social Media ist dafür das wichtigste Tool.

Viele Menschen informieren sich über potenzielle Arbeitgeber auf Plattformen wie LinkedIn oder Instagram. Wer dort nicht vertreten ist, verliert an Attraktivität.

Allerdings sollten Firmen nicht "irgendwie" in Social Media auftreten. Strategie statt Aktionismus ist gefragt.

Einfach nur "irgendwas posten" reicht nicht. Es braucht eine klare Zielsetzung, Zielgruppenanalyse und Content-Strategie.

Nutzer*innen merken sofort, ob etwas echt oder gestellt ist. Menschen folgen Marken, die Geschichten erzählen, Haltung zeigen und Werte verkörpern.

Regelmäßiger, gut gemachter Content (Text, Bild, Video) wirkt professionell und hält die Community bei der Stange.

Nicht jede Botschaft passt zu jedem Kanal. Was auf LinkedIn gut funktioniert, wirkt auf TikTok vielleicht steif. Inhalte sollten angepasst werden.

Kommentare, Nachrichten und Diskussionen müssen ernst genommen und aktiv betreut werden – das ist Teil der Markenpflege.

Erfolgsmessung mit KPIs (Reichweite, Interaktionen, Conversions etc.) ist essenziell, um aus Zahlen zu lernen und besser zu werden.